Vor knapp 3 Jahren hatte ich ja über den neuen Kopfhörer und das neue Mikrofon berichtet, dass ich mir für die Bildschrimaufnahmen mit OBS gekauft hatte.
Einleitung
Ich habe mir damals bei Thoman das t.bone SC425 und einen Mikrofon arm gekauft. Das t.bone SC425 hat mir immer gute Dienste geleistet, allerdings war der Mikrofon Arm mehr als ok für das Geld, aber eben teilweise nicht so flexibel, wie ich mir das gewünscht hätte.
Da entstand der Wunsch nach einem Rode PSA1 oder gar einem Rode PSA1+. Und wo wir denn schon dabei sind, wäre ein passenden USB Mikrofon auch nicht das schlechteste. Ins Auge gefasst wurde das Rode NT-USB+, auch weil es im Gegenstz zu seinem Vorgänger mit 24 Bit aufnehmen konnte. Aber es kam ganz anders.
Es ist dann der PSA1+ geworden, aber es kam tortzdem ein wenig anders.
Der Mikrofonarm
Der PSA1+ ist wirklich massiv, und er hält wirklich jedes Mikrofon, sowohl das t.bone SC425, das schon relativ schwer ist, als auch in dem Vergleich sehr leichtes Rode Videomic Go2. Vor allem letzteres läßt sich dank des USB Anschlusses über USB-C ebenfalls digital nutzen.
Das einzige, was ein wenig stört, ist sehr auffällige Werbung für Rode. Etwas kleiner in der Schrift hätte dem Teil sicherlich auch gut getan.
Der Arm trägt aber das knapp 900gr schwere Podmic USB aber auch das wesentlich leichtere Rode Videomic Go2 und hält bei beiden die Stellung.
Das Mikrofon
Die ursprüngliche Idde war ja das Rode NT-USB+, aber das lag preislich schon bei ca. 160,– €, da war der Abstand zum Rode Pdomic USB nicht mehr soweit.
Zum Lieferumfang gehören neben dem Mikrofn ein 3m langes USB-C Kabel als auch ein zusätzlicher Popschutz WS-14, der Plosivlaute in der Aufnahme mindern soll.
Mit der Befestigung ist das Mikron optimal an dem PSA1+ aufgehangen und läßt sich trotzdem leicht in andere Rixchtungen drehen, so dass das Besprechen nicht unmittelbar von vorne erfolgt, was zusätzlch hilft, solche Plosivlaute zu vermeiden.
Warum ich aber letztlich zum Podmic USB umgeschwenkt bin, war die Option für etwa 30,– mehr die XLR Option sozusagen on Top zu haben, wie man hier auf der Rückseite erkennen kann.
Angeschlossen ist es im Moment mit USB-C, daneben liegt der Kopfhörer Ausgang und dadrunter mit der Gummikappe geschützt der XLR Anschluss.
Das läßt mir zumindest die Option offen, mal ggfs. das Mikrofon über ein Audiointerface an den PC oder Mac anzuschliessen.
Fazit
Aus meiner Sicht war es der richtige Kauf, das Rode PSA1+ ist wirlich flexibel und trägt das Podmic mit fast einem Kilogramm Gewicht präzise wie ein sehr leichtes Rode Videomix Go2. Das Podmic USB hält mir alle Möglichkeiten offen, es ist lediglich in den Pegeln etwas leiser als das t.Bone SC425. Das ist aber nichts war sich nicht z.B. mit Fairlight in DaVinci Resolve regeln ließe.
ciao tuxoche