Wochenrückblick 05-2022

Von | 6.Februar. 2022

Wochenrückblick 05-2022 und vom Wetter her kommt fast so etwas wie Frühling auf uns zu 🙁

Wochenrückblick 05-2022Diese Woche ging es nochmals um Video und zwar Audio im Speziellen. Ich hatte mich auf die Suche nach einem alternativen Mikrofon für Youtube, aber auch andere Einsatzzwecke gemacht. Dabei bin ich auf das Tekstar SGC600 gestoßen, dass wohl, soviel sei vorweg genommen, für den Preis eine sehr vernünftige Qualität abliefert.

Das Tekstar SGC 600 wird mit einer AA Batterie angetrieben, die man sprichwörtlich überall bekommt und bietet neben einem Filter von ca. 200Hz auch eine Aufnahmeanpassung in 3 Schritten und zwar -10dB,0,-10DB an. Bei meinen Tests waren die 0 DB beinahe schon zu laut, auch an einem Smartphone, so dass ich beim Ausprobieren auf die +10 DB Einstellung verzichtet habe.  Mit dem Tekstar wird ein Splitting Kabel mitgeliefert, so dass es sich trotz den TRS Anschlusses auch an ein Smartphone anschließen lässt.

Trotzdem habe ich das an sich gute Einsteigermikrofon wieder zurück geschickt. Einerseits weil der Unterschied zum Rode Videomicro nicht groß genug war, andererseits aber auch weil z.B. das Anschlusskabel fest verbaut ist.

Wochenrückblick 05-2022Dann gab es eine Ankündigung, dass OBS Studio demnächst auch für M1 MacBooks zur als native Version zur Verfügung stehen wird. Das ist sehr erfreulich, denn ich nutze OBS schon seit geraumer Zeit, um unter Windows meine Screencasts und Tutorials aufzunehmen. Es wäre natürlich super, wenn mir dann die gleiche Software auch auf dem MacBook zur Verfügung steht. Ich habe jetzt erste Schritte mit Quicktime unternommen, das empfand ich aber nicht bedienfreundlich und flexibel.

Deshalb warte ich auf neue Version.

Wochenrückblick 05-2022Am 01.02. war mal wieder „Ändere dein Passwort“ Tag. Dies sit auch dringend erforderlich, wenn man bedenkt, dass die meist benutzten Passwörter immer noch „12345678“ oder „Passwort“ sind. Ich habe hier schon mehre Artikel zur Absicherung von Passörter veröffentlicht. Dabei ging es immer darum, dass Passwort wirklich mindestens 10 Zeichen lang und aus einer Kombination aus Zeichen, Ziffern und Sonderzeichen zu generieren. Zur Not behilft man sich mit einem Passwort-Manager wie etwa KeyPass, der für verschiedenen System zur Verfügung steht.

Heute geht die Empfehlung mehr in Richtung 2FA, in der neben dem Passwort ein weitere Code z.B. auf dem Handy generiert wird. Ein solches Verfahren nutze ich mittlerweile auch für den Zugang zu meinen WordPress Blogs, weil ich immer mehr unerlaubte Versuche feststelle.

Alles in allem wieder sehr ereignisreiche Wochen. Ich hoffe dass euch die Artikel gefallen und freue mich auf eure Fragen und Kommentare.

ciao tuxoche

 

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