Wochenrückblick 19-2017

Von | 14.Mai. 2017

Wochenrückblick 19-2017 und es wird wärmer, wenn auch der Regen wieder zunimmt 😉

Wochenrückblick 19-2017Diese Woche haben wir uns damit beschäftigt, inwieweit Entwicklungsvorgaben in Lightroom eine Basis für die RAW Entwicklung sein können und wie man diese selbst erstellt. Diese Funktion Vorgaben bei der Entwicklung auf ein Bild anzuwenden, bietet Lightroom schon recht lange, und neben der Selbsterstellung können Vorgaben auch im Internet für fast jedes Anwendungsgebiet heruntergeladen werden.

Vorgaben sollten, vor allem wenn man sie selbst erstellt, nicht zu viele Parameter eines Bildes verändern, sonder lediglich 1 Wert oder mehrere Werte aus einer Gruppe, z.B. bei der Grundanpassung Lichter/Schatten.

Wochenrückblick 19-2017Vorgaben haben natürlich auch ihre Grenzen, z.B. sind sie bis auf 2 Ausnahmen, die Tonwertkorrektur und die Anwendung eines Objektivprofils auf ein Bild, nicht individuell. Sie übertragen also lediglich wie eine Schablone die vorher definierten Werte auf das Bild, schon alleine deshalb sollten Vorgaben nicht zu viele Werte und diese auch nicht übertrieben ändern. Das ist auch der Grund warum ich solche Vorgaben, mit Ausnahme der Objektivkorrektur und einer für hohen Kontrast und Umwandlung nach s/w kaum verwende. Da Entwicklungs-Vorgaben wie andere Vorgaben auch schon beim Import angewandt werden können, lässt sich hier schon eine Menge an Einzelanpassungen einsparen.

Wochenrückblick 19-2017Dann ist wieder Microsoft Patchday, mit Korrekturen für für insgesamt 10 Fehler, von denen Microsoft selbst 8 als kritisch einstuft. Diesmal sind Internet Explorer aber der Edge Browser dabei. Darüber gibt es auch Korrekturen für Microsoft Office und wen wunderts, Adobe Flash Player ist auch wieder dabei. Die Updates liefen insgesamt problemlos auf beiden Windows 10 Installationen.

Wochenrückblick 19-2017Mittlerweile schlägt die Tatsache, dass beim Galaxy S6 das Akku fest verbaut ist, durch. Ich erlebe jetzt schon die ersten Tage, an denen ich zwischendurch per Kabel oder per PowerPack nachladen muss. Insgesamt irgendwie traurig, denn das Gerät ist noch keine 2 Jahre alt 🙁 und hat schließlich einmal 600,– € gekostet. Jetzt muss ich erst einmal für mich die Preisfrage beantworten, lasse ich mir einem Reparaturdienst für ca. 60,– € ein neues Akku einsetzen oder liebäugele ich mit einem neuen Handy. Diese werden allerdings trotz entsprechend großer Displaygrößen immer schmaler, mich könnte vielleicht das Huawei Mate 9 reizen. Aber noch ist nichts entschieden.

Alles in allem wieder eine sehr interessante Woche. Ich hoffe dass euch die Artikel gefallen und freue mich auf eure Fragen und Kommentare

ciao tuxoche

 

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